Zeitbereichs- und Frequenzbereichsspektroskopie sind in einem Gerät kombiniert. Dadurch können Polarisationsphänomene und elektrische Material-eigenschaften wie Dielektrizitätskonstante, Verlustfaktor, Kapazität oder Impedanz im Frequenzbereich von 5 μHz bis 5 kHz gemessen werden.
Die maximale Ausgangsspannung von 200 Vpeak, die Analysesoftware, eine API Schnittstelle und eine bis 200°C einsetzbare Testzelle mit austauschbaren Elektroden ermöglichen eine große Bandbreite an Applikationen in der Materialforschung, für die dielektrische Analyse von Kabeln und Isolationsmaterialien sowie Aushärtungsprozessen z.B. von Harzen.