Der Anisotrope Magnetoresistive Effekt (AMR) ermöglicht ein exzellentes dynamisches Ansprechen ohne Hystereseverhalten, das bei herkömmlichen Strommesssystemen mit Eisenkern auftritt. Der Stromsensor besteht aus einem AMR-Sensorchip, einer Auswerteschaltung (ASIC) sowie zwei Magneten in einem SMD SO16-Gehäuse.
Der Messbereich des Stromsensors wird über die Geometrie einer externen Stromschiene eingestellt. Als vorteilhaft erweisen sich die hohe Linearität und geringe Temperaturabhängigkeit. Produziert wird der CFS1000 für Anwendungen in der elektrischen Antriebstechnik, Photovoltaik, Frequenzumrichtern, Batteriemanagement, Schaltnetzteilen etc.