Leibinger stellt den Messebesuchern auf der Interpack in Düsseldorf die flexiblen Möglichkeiten der Continuous-Inkjet-Technologie bei der Kennzeichnung von Verpackungen vor. Außerdem präsentiert das Unternehmen mit dem Leibinger Vision System V-check ein effizientes Überwachungssystem zur Qualitätskontrolle gedruckter Daten.
Die Continuous-Inkjet-Drucker eignen sich ideal, um Verpackungen, z. B. aus Karton, Kunststoff, Schrumpffolie, Schaumstoff, Glas oder Metall, kontrastreich zu markieren. Alle denkbaren Oberflächen, wie flach, konkav, konvex, reliefförmig oder rau, können damit beschriftet werden. Die Inkjet-Codierer drucken fixe oder variable Daten berührungslos, während der laufenden Produktion und mit schnelltrocknenden Tinten auf. Unter anderem können einfache Texte, fortlaufende Nummern, Mindesthaltbarkeitsdaten, verschiedene Fonts, Logos, alle gängigen Barcodes und DataMatrix-Codes sowie der PPNCode aufgebracht werden. Auf der Interpack präsentiert Leibinger die Modelle seiner Jet3up- und Jet2neo-Druckerserien, die sich für die Verpackungsbranche besonders eignen.
So verfügt der Jet3up Pro über die Schutzklasse IP65 und ist damit optimal für die Verpackungskennzeichnung von Lebensmitteln in einem nassen oder staubigen Produktionsumfeld geeignet. Die Markierung von dunklen Verpackungen mit weißen bzw. hellen Tinten lässt sich zuverlässig mit dem Jet3up PI umsetzen und bei sehr schnellen Produktionsgeschwindigkeiten bis zu 1.000 m/min ist der Jet3up Rapid eine gute Lösung.