27.02.2017 • Automatisierung

Consolidation Points für die Industrie

Konsolidierungspunkte (CPs) sind stationäre Verteilerpunkte für die flexible Verwaltung der Etagenverkabelung in Gebäuden oder auch in industriellen Bereichen. Sie werden häufig in offenen Büroverkabelungen verwendet und sind ein Kernelement stationärer Kabelsysteme, die der Verbindung zur Telekommunikationsanschlussdose dienen. Sie sind als zusätzliche Steckverbindung zwischen dem Patchfeld und der Anschlussdose ausgeführt und bieten dem Administrator eine flexible Verwaltung der Etagenverkabelung. Das bietet maximale Betriebssicherheit, spart Kabelmeter und bietet hohe Flexibilität für zukünftige Veränderungen.

Die Aufputzgehäuse in pulverbeschichtetem Stahlblech (weiss, RAL 9010) hat Metz Connect in drei Aufbauvarianten im Sortiment. Die Variante zum Anspleißen wird mit Kupplungen und Pigtails in SC-Duplex, LC-Quad oder mit ST-Duplex angeboten. Die Version für vorkonfektionierte Installationskabel (VIK) ist mit Kupplungen vorbereitet und kann mit SC-Duplex-, LCQuad- oder ST-Duplex-Steckern belegt werden. Die DCCS2-Variante ist für DCCS2-Baugruppen mit Kupfer- und/oder LWL Bestückung vorbereitet.

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