Messkupplungen von Stauff werden in der Fertigung nach Einsetzen der innenliegenden Ventilkomponenten und Dichtungen nicht vercrimpt, sondern vollautomatisiert mit einem Einschraubnippel verschlossen.
Diese Bauweise trägt nicht nur zur Präzision und Prozesssicherheit während der Produktion bei, sondern sichert auch die ordnungsgemäße Funktion der Kupplung unter dauerhafter Belastung. Zu den weiteren Vorteilen zählt die Vibrationssicherung, die ein selbsttätiges Lösen der Metallschutzkappe bei Schwingungen in der Anlage verhindert.
Stauff setzt bei der Verarbeitung seines Programms an Messkupplungen aus Stahl konsequent auf die seit Jahren bewährte Zink/Nickel-Oberfläche mit mehr als 720 Stunden Beständigkeit gegen Rotrost/Grundmetallkorrosion in der Salzsprühnebelkammer nach DIN EN ISO 9227. Die chrom-VI-freie Beschichtung ist konform mit den gültigen ELV-, REACH- und RoHS-Richtlinien. Ausführungen aus Edelstahl V2A und V4A sind in der Regel ab Lager verfügbar. Alternative Werkstoffe und Oberflächen sind bei Bedarf auf Anfrage erhältlich.