Sicherheitslösungen der Zukunft müssen eine ganze Reihe von Herausforderungen bewältigen. Hierzu zählen der Schutz vor Einbrechern und Hackern sowie eine einfache, intuitive Bedienung. Gleichzeitig soll das Sicherheitssystem sich an seine Anwender anpassen, mit ihnen lernen und ausbaufähig sein.
Abus gab auf der Security Essen 2016 einen Ausblick bis in das Jahr 2024 und zeichnete seine Vision vernetzter Sicherheit vor. Unsere Welt wird vernetzter, und Sicherheit wird komplexer. Wo früher ein mechanischer Einbruchschutz genügt hätte, müssen moderne Sicherheitslösungen auch vor virtuellen Eindringlingen schützen, Gefahrensituationen mithilfe mehrerer Komponenten bewältigen und eine Steuerung sowohl mit lokalem Bediengerät als auch mit Smartphone, Tablet und PC ermöglichen.
Abus möchte Endkunden und Facherrichtern hierzu ein umfassendes Sicherheitsversprechen geben, das gleichzeitig Komfort garantiert. Der Blick bis ins Jahr 2024 zeigt dazu folgende Vision: In Zukunft soll nur noch eine Abus-Benutzeroberfläche existieren, die übergreifend alle Sicherheitsanwendungen bedient. Mit ihr lassen sich Sicherheitskomponenten flexibel und einfach bedienen und steuern. Indem Abus die bestehende Expertise seiner Sicherheitsgewerke immer intelligenter vereint, entsteht ein schlüssiges Gesamtkonzept aus einer Hand.
Was in Zukunft Wirklichkeit werden kann, zeigte Abus seinen Gästen am Messestand mit einem Blick in die Zukunft: In einem animierten 360 °-Ausblick konnten Besucher hier erfahren, wie Sicherheit, Komfort und intelligente Vernetzung in der Zukunft für mehr Lebensqualität sorgen. An Stelen wurden zudem sechs Anwendungsfälle mit Sicherheitslösungen gezeigt, die schon bald Gefahren des Alltags wie Einbruch oder Feueralarm mit der Vernetzung bewährter Sicherheitstechnologien erfolgreich begegnen.