Im Westdeutschen Teleradiologieverbund können (derzeit 242) angeschlossene Einrichtungen (Kliniken, Reha-Einrichtungen, Rad. und Kard. Praxen) untereinander, auf einem etablierten und standardbasiertem System aufsetzend, Untersuchungen austauschen. Dies ermöglicht eine schnelle medizinische Kommunikation bspw. für Akutbehandlungen, Verlegungen und Konsile.
Die technische Einbindung in die bestehenden Systeme führt zu einer hohen Akzeptanz bei den umsetzenden (IT) und anwendenden (Ärzte) Personen. In regelmäßigen Anwendertreffen werden Produkt- und Prozessverbesserungen diskutiert. Weitere Anwendungsszenarien entwickeln sich stetig, z.B. ein Patientenportal, die Anbindung der Ärztlichen Stellen und Strahlendosismonitoring.