Um das Telekommunikationsnetz fit für die Zukunft zu machen, planen die Provider, alle Endkundendienste auf das IP-gestützte Next-Generation-Network (NGN) umzustellen.
Die Telekom möchte diesen Prozess bis 2018 abschließen. Alle bisher getrennten Dienste werden dann über ein gemeinsames IP-Netz realisiert. Die Umstellung auf das NGN hat dabei erhebliche Auswirkungen auf die Sicherheitstechnik. Sowohl die Technik für Gefahrenmeldungen als auch die Alarmübertragungstechnik der Übertragungsgeräte sind betroffen. Vorhandene Geräte werden unter Umständen gar nicht mehr oder nicht mehr in vollem Umfang nutzbar sein. Endgeräte müssen deshalb auf ihre IP-Fähigkeit überprüft und gegebenenfalls rechtzeitig ausgetauscht oder erweitert werden.
Honeywell Security bietet Errichtern mit seinen IP-fähigen Übertragungsgeräten geeignete Lösungen für das NGN. Damit sind Verantwortliche bereits jetzt in der Lage, Sicherheitstechnik aufzurüsten, um zukünftig beim NGN die volle Funktionsfähigkeit von Gefahrenmeldeanlagen zu gewährleisten. Mit den Honeywell-Übertragungsgeräten der DS-Serie und dem Aufsteckmodul RFW 4000 sind Meldeanlagen auch nach der Umstellung in vollem Umfang nutzbar.