Durch die kleinen Abmessungen eignet sich das TransCom-Frontend für alle mobilen Anwendungen. Qualitativ hochwertige Eingänge erlauben präzise Messungen bei unterschiedlichsten Versuchen. Gesteuert und parametriert wird das TransCom-Frontend über das Ethernet-Netzwerk mit der intuitiv bedienbaren Bedien- und Auswertesoftware. Das Frontend-Gerät selbst arbeitet auch ohne Notebook und zeichnet selbst bei einer Unterbrechung der Netzwerkverbindung noch zuverlässig auf. Ist die Verbindung wieder hergestellt lässt sich das TransCom-Frontend wieder ganz normal bedienen. Die Integrierte SSD-Festplatte erlaubt schnelle Langzeitaufzeichnungen und macht das System unempfindlich gegen Erschütterungen.
Fein einstellbare Abtastraten von 1 Hz bis 240 MHz ermöglichen den Einsatz als Schreiber oder Datenlogger genauso wie als Oszilloskop oder FFT-Analysator. 9 Eingangsbereiche von 100mV bis 100 Volt gestatten den Anschluss vieler unterschiedlicher Sensoren, sowohl massebezogen als auch differentiell.
Die Software kann auch ohne Hardware zur späteren Analyse verwendet werden. Neben Cursorfunktionen stehen vielfältige Analysefunktionen wie FFT, RMS, Mean, Maximum, Minimum usw. zur Verfügung. Außerdem ist die Anpassung der Einheiten möglich.
Während der Aufnahme können Texte eingegeben werden. Das erleichtert das schnelle Zurechtfinden in großen Datensätzen und als Markierung von markanten Punkten. Ebenso können bereits während der laufenden Aufnahme Auswertungen durchgeführt werden.
Mittels frei definierbarer Achsenbeschriftung und Skalierung kann die Darstellung verändert werden, ohne die Originaldaten zu manipulieren. Der direkte Import von Messdaten in Excel erfolgt ohne zu exportieren
Mehrere TransCom-Frontends lassen sich synchronisieren und zwar bis zu 20 Metern mit kabelgebundener Verbindung oder auch über größere Distanzen über
Die TransCom-Transientenrekorder gibt es auch als 19“- Rack oder Tischgehäuse sowie portabel. Eine Version für Batteriebetrieb ist ebenfalls verfügbar.