06.08.2015 • Safety, Maschinen- und Anlagensicherheit, Arbeitsschutz

Wäremekammer

Individuelle Wärmekammern

Einsatzbereiche

  • Aufheizen von frostfrei bis zu 150 °C Medientemperatur für z. B. leicht entzündbare und gewässergefährdende Stoffe
  • Schmelzen von Stoffen
  • „Tempern“ – Stoffveränderung von Materialien
  • Konstantes Temperaturniveau der Stoffe

Ausführungsmöglichkeiten

  • Verschiedene Heiz-Energieträger (Elektro /Dampf / Warmwasser / Thermalöl)
  • Steuertechnik: Störmelder, Temperaturanzeigen, Zeitschaltuhren, Nutzung von Abwärme etc
  • Zugelassene Auffangwannen aus verschiedenen Werkstoffen (Stahl / VA / PE)
  • Sonderbeschichtungen innen / außen
  • Flügeltore / Rolltore / Schiebetore
  • Geeignet für Europaletten, Chemiepaletten, IBCs, 60-/200-l-Fässer und diverse Gebinde

Vorteile

  • Zulassung vom Deutschen Institut für Bautechnik (DIBt), Z-38.5-103
  • Energie-Effizienz durch angepasste Isolierung
  • Geringe Betriebskosten durch hohen Wirkungsgrad
  • Individuelle Kammermaße (B / H / T)
  • Ideale und gleichmäßige Warmluftverteilung, d.h. breitflächiges Einblasen durch Luftkanäle mit Luftleitblechen in die Auffangwannen
  • Robuste Verriegelung, z. B. Doppelflügeltore durch Vorreiberverschluss
  • Optimale Einbringung in den vorhandenen Fertigungsprozess durch Mobilität

 

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