Sicheres Schließen von Pendeltüren
Für Betreiber großer Gebäude wie Krankenhäuser, Schulen, Universitäten, Bürogebäude oder Ämter macht SimonsVoss seine Zutrittskontrolle noch effizienter. Die DoorMonitoring-Funktion im SmartIntego Türbeschlag sorgt in Zukunft für eine stetige Türüberwachung. Ob Türen auf oder zu sind, ob das Türschloss verriegelt ist oder nicht – sicherheitskritische Informationen dieser Art überträgt die intelligente Türüberwachung des SmartIntego-SmartHandle zuverlässig per Funk an die Gebäudeleitstelle. Selbst Zeitüberschreitungen bei geöffneter Tür oder ein gewaltsamer Aufbruch werden erkannt und gemeldet. Relevant sind diese Informationen vor allem dort, wo sensible Bereiche im Gebäude besonders vor unberechtigten Zutritten zu schützen sind. Auch Außentüren, bei denen sich der Betreiber vergewissern will, dass sie nachts und am Wochenende verschlossen sind und Öffnungen erkannt werden, fallen in diese Kategorie. Das digitale SmartIntego-SmartHandle mit DoorMonitoring kommuniziert mit den dentifikationsmedien berührungslos über den im Beschlag integrierten Kartenleser. Es lässt sich ohne Verkabelung zur Tür und ohne Bohren in Minuten montieren.
Drei integrierte Sensoren
Bei dieser hoch intelligenten Türüberwachung spielen drei integrierte Sensoren eine wichtige Rolle: der intelligente tulpschraubensensor überprüft, ob die Tür auf oder zu ist. Ob die Tür verschlossen oder nicht verschlossen ist, kontrolliert der Riegelkontaktsensor. Der Innenklinkenkontakt regelt, dass die Klinke von innen betätigt werden darf und damit kein gewaltsamer Zutritt von außen vorliegt, welcher beispielsweise das angeschlossene Alarmsystem auslösen würde. Die SmartIntego-Produktlinie entwickelte SimonsVoss eigens zur Integration in die gesamte Sicherheitstechnik eines Gebäudes. Darunter zählen beispielsweise Systeme für Brand- und Einbruchmeldung, Videoüberwachung und Zutrittskontrolle. Diese verschiedenen Systeme werden immer häufiger vernetzt, um die Komplexität zu reduzieren. Die im Gebäudemanagement bereits vorhandene IT-Infrastruktur kann dafür weiterhin genutzt werden und erfordert keine Anbindung einer zusätzlichen Software.