26.06.2015 • Anlagen und Komponenten • Bildverarbeitung / Optische Messtechnik • Industrie-PC • IT und Automatisierung • Logistik und Fördertechnik • Sensorik

Quality Control auf dem Weg zu Industrie 4.0

Sick zeigte auf der Hannover Messe Industrie (HMI) am Beispiel eines Intralogistikprozesses, wie ein steigender Qualitätsanspruch und der Wunsch nach Ressourceneffizienz im Kontext von Industrie 4.0 umgesetzt werden können.

Die Sensorik erkennt Veränderungen am Objekt und ermöglicht eine lückenlose Datenerfassung. Die Softwarelösung analysiert die Prozessdaten und leitet Aktionen ein. Die Kombination aus einer Vielzahl von Daten und der Auswertesoftware ist eine wichtige Voraussetzung für das Zukunftsthema Industrie 4.0. Güter im Produktionsprozess und der Supply Chain müssen sicher und eindeutig identifiziert werden, damit sich diese effizient selbst steuern können. Sei es ein einzelnes Paket auf dem Förderband oder der Gesamtüberblick über Millionen von Paketen, die täglich transportiert werden – der Status aller erfassten Daten muss komfortabel abgerufen und analysiert werden. Intelligente Sensoren erfassen und kommunizieren diese Daten.

Ein echter Mehrwert ergibt sich aber erst dann, wenn die erfassten Daten als Entscheidungsgrundlage für Verbesserungen genutzt werden können. In diesen Daten steckt großes Potential – aber gleichzeitig auch eine große Herausforderung: Daten so aufzubereiten, dass die richtigen Entscheidungen getroffen werden können. Dies ist der Grundstein für Industrie 4.0: Die nahtlose Durchgängigkeit von Daten und Informationen vom Sensor bis zur Steuerung und zurück.

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