Metrohm hat eine besonders sensitive ionenchromatographische Methode zum Nachweis von Cr(VI) entwickelt, deren Bestimmungsgrenze unter 0,02 μg/l Chrom(VI) liegt.
Die Applikation erfüllt auch den nach EPA-Norm 218.7 geforderten Grenzwert. Bei Bedarf kann die Probe automatisiert mit Inline-Ultrafiltration für die Injektion vorbereitet werden. Die Detektion erfolgt durch Nachsäulenreaktion mit 1,5-Diphenylcarbazid und anschließender Detektion bei 530 nm. Die Steuerung erfolgt über die intelligente Ionenchromatographie-Software MagIC Net. Der Anwender findet sich darin schnell zurecht, zahlreiche Überwachungs- und Kontrollfunktionen sorgen für richtige und sichere Ergebnisse. Chrom (VI), aufgenommen über die Nahrung und Trinkwasser, die Atemluft, Textilien, metallhaltige Bedarfsgegenstände sowie über Spielzeug stellt ein Gefährdungspotenzial dar.