Das Beatmungsgerät Philips Respironics V680 bietet erstmals einen reibungslosen Übergang von maschineller Beatmung zum natürlichen Atmen, bei dem beide Technologien in einem Gerät vereint sind.
So erhält jeder Patient zum richtigen Zeitpunkt die richtige Therapie – bei einer gleichzeitigen Reduzierung der Investitions- und Folgekosten. Die nicht-invasive Beatmungstechnologie – die Atemunterstützung mit einer Maske – ist eine immer häufiger genutzte Alternative bei einer Störung der Atmung. Eine aktuelle Studie belegt, dass die digitale AutoTrak-Technologie des Philips-Respironics-Beatmungsgerätes V680 deutlich seltener zu Asynchronität zwischen Patient und Beatmungsgerät führt. Darüber hinaus ermöglicht die nicht-invasive Beatmung eine dauerhafte Kommunikationsfähigkeit und eine orale Nahrungsaufnahme des Patienten. Beides führt zu mehr Komfort und unterstützt eine schnellere Genesung. Bei der Maskenbeatmung ist es jedoch wichtig, Leckagen zu vermeiden. Auch diese führen andernfalls zu einer Asynchronität und beeinflussen in der Folge die Beatmungsleistung negativ.
Mit dem Philips Respironics V680 wird der modernen NIV-Technologie (Nichtinvasive Ventilation) die gleiche Priorität eingeräumt wie den invasiven Lösungen. Damit werden Atemluftzufuhr und aktive Ausatmung in derselben Qualität sichergestellt wie mit einem klassisch intensivmedizinischen Beatmungsgerät – jedoch entfällt hier ein aufwendiger Gerätewechsel. Dies spart Ressourcen und verringert die im Zusammenhang mit Beatmungssystemen auftretende Infektionsrate. Prof. F. Javier Belda, Leiter der Abteilung für Anästhesie und Intensivpflege an der Universität Valencia (Spanien), kennt die Vorzüge eines multifunktionalen Beatmungssystems: „Der Philips Respironics V680 bietet integrierte invasive und nicht-invasive Beatmungsmodi sowie den flexiblen Einsatz von Beatmungsmasken. Dies unterstützt mein Team dabei, schnelle Änderungen in der Behandlung vorzunehmen, und schützt dabei den Patienten in seinem kritischen Zustand.“