Der Schutz von Personen, Einrichtungen, Anlagen und Daten ist vor allem in Firmengebäuden essentiell notwendig. Damit die erhöhte Sicherheit eines Gebäudes gewährleistet ist, setzen die Sicherheitsverantwortlichen häufig Zutrittskontrollsysteme ein, welche den Zutritt zum Gebäude regeln. So wird sichergestellt, dass nur berechtigte Personen Zutritt zum Gebäude haben. Die Zutrittsberechtigungen können dabei zeitlich oder örtlich begrenzt werden.
Das Installieren eines Zutrittskontrollsystems mit mehreren Türen stellt jedoch immer eine hohe Investition dar und geht oftmals mit größeren baulichen Veränderungen einher, da dieses aufwendig bis zur Tür verkabelt werden muss.
Genau hier setzt „Clex public online“ an: Es kann über eine RS485-, Wiegand- oder Clock/Data-Schnittstelle einfach mit dem bestehenden Zutrittskontrollsystem verbunden werden. Die Clex Schließeinheiten kommunizieren über eine kabellose Verbindung mit dem Online-Modul, welches wiederum über Kabel direkt mit dem System verbunden ist.
Drahtlose Einbindung in Online-Zutrittsnetzwerk
Die Funktionsweise von „Clex public online“ ist denkbar einfach: Das Online-Modul arbeitet zusammen mit den Clex Schließeinheiten (z.B. Schließzylinder oder Türbeschlag) wie der bisher eingesetzte Online-Wandleser. „Clex public online“ unterstützt dabei alle gängigen Transponderarten (EM, HITAG 1, LEGIC® und MIFARE®).
Das Online-Modul arbeitet wie ein „Gateway“, das die relevanten Befehle über eine RS485-Schnittstelle ins Funknetzwerk der Schließeinheiten weiterleitet und umgekehrt. Dies ermöglicht, dass elektronische Schließzylinder und Türbeschläge drahtlos in ein Online-Zutrittsnetzwerk eingebunden werden können. Über ein Online-Modul können bis zu 16 Schließeinheiten angesteuert werden (abhängig von der Reichweite der Funkverbindung), so werden Kosten und Aufwand bei der Installation je eingebundener Tür gespart.
Vorteile von „Clex public online“ auf einen Blick