Überwachung von Türen in Flucht- & Rettungswegen

Die Gesellschaft für Sicherheitstechnik GfS stellt seinen GfS Tagalarm vor. Durch Diebstahl und Warenschwund entstehen den Unternehmen jährlich Schäden in Milliardenhöhe. Gerade für unverschlossene Ausgangstüren in Rettungswegen sind daher spezielle Türsicherungssysteme unentbehrlich. Das vorgestellt Produkt bietet dafür eine Lösung. Dank eines mitgelieferten Steckernetzteils ist der Tagalarm sofort betriebsbereit und bedarf in Kombination mit einem optional erhältlichen Funk-Reedkontakt keinerlei Kabelverlegung. Er kann jederzeit nachgerüstet werden – ein Vorteil gegenüber elektrischen Verriegelungssystemen.

Bei der Begehung der Tür wird ein optisch-akustischer Alarm ausgelöst, der nur mittels Schlüssel von einer autorisierten Person quittiert werden kann. Tagalarm-Gerät kann in einer Entfernung von bis zu ca. 30 m zum Funk-Reedkontakt montiert werden. Mit Hilfe von Signal-Verstärkern lässt sich problemlos eine größere Reichweite erzielen. Berechtigte Personen haben die Möglichkeit, die Tür alarmfrei mit Hilfe eines Schlüssels zu begehen. Außerdem ist eine Dauerfreigabe für die Begehung über einen längeren Zeitraum einstellbar.

Ein entsprechendes Piktogramm „Tür alarmgesichert“ weist darauf hin, dass es sich um eine alarmüberwachte Tür handelt. Für den kostenbewussten Nutzer ist das Gerät mit wenigen abgewandelten Funktionen auch in einer batteriebetriebenen „Low-Cost“-Version erhältlich. Darüber hinaus kann der Tagalarm mit einem bereits integrierten Netzteil für eine unter-Putz-Montage erworben werden.
 

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