Pepperl+Fuchs zeigt in der Konzeptstudie SmartBridge auf, wie moderne Mobilgeräte aus dem Consumer-Bereich (Smartphones und Tablets) als drahtlose Bedieneinheiten für industrielle Sensoren genutzt werden können.
Denn Sensoren werden heute immer kleiner, sodass wenig Platz für Bedien- und Anzeige-Elemente zur Verfügung stehen. Zudem stellen sie hohe Anforderungen an Parametrier- und Diagnose-Werkzeuge. Aufgrund fehlender gemeinsamer Schnittstellen und Standards konnten Smartphones und Tablets bisher nicht als Parametrier- und Diagnosewerkzeug eingesetzt werden.
SmartBridge schließt nun die Lücke zwischen Service-Schnittstellen moderner Sensoren und mobilen Consumer-Endgeräten. Das System besteht aus einem Wireless-Adapter – der eigentlichen SmartBridge – sowie einem Mobilgerät mit SmartBridge-App. Die Datenübertragung zur App erfolgt drahtlos.