24.09.2013 • Mikroskopie / Bildgebung

Kameras für Hellfeld-Anwendungen und Fluoreszenzapplikationen

Mit seinen Mikroskopkameras DMC2900 und DFC3000 G bietet Leica Microsystems zwei Geräte für Standardanwendungen im Hellfeld bzw. unter Fluoreszenz. Beide Kameras verfügen über einen speziell für die jeweilige Anwendung ausgelegten Sensor, der bis zu 30 Live-Bilder pro Sekunde ermöglicht, sowie eine USB-3.0-Schnittstelle zur schnellen Datenübertragung.

Die für die Bilderfassung zuständige Software Leica Application Suite (LAS) und die Fluoreszenz-Variante LAS Advanced Fluorescence (LAS AF) unterstützen Anwender bei der Bildanalyse und -dokumentation. Die DFC3000 G ist eine monochrome Mikroskopkamera mit USB-3.0-Schnittstelle für Standard-Fluoreszenzanwendungen.

Ihre passive Kühlungsarchitektur und korreliertes Doppel-Auslesen der Pixel sorgen für klare, rauscharme Fluoreszenzsignale. Mit ihrer USB-3.0-Schnittstelle und CMOS-Sensor mit 3.1 Megapixeln Auflösung ist die DMC2900 eine Mikroskopkamera für Standard-Hellfeldanwendungen in Forschung, Industrie und den Biowissenschaften.

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