Notausgänge in Verwaltungsgebäuden, Warenhäusern, Diskotheken, Hotels oder im Industriebereich bedürfen besonderer Sicherheitsvorkehrungen. Einerseits muss jeder im Gefahrenfall schnell und sicher das Gebäude verlassen können, andererseits soll Missbrauch der Notausgänge verhindert werden.
Der Hamburger Fluchtwegspezialist GfS hat mit dem GfS Türterminal eine neue komfortable Stand-alone-Lösung entwickelt. Alle Funktionseinheiten, wie Fluchttürsteuerung, Notausgangstaster, Schlüsselschalter sowie Sirene (100 db/1m) und sogar Blitzleuchte, für die bislang diverse Einzelgeräte notwendig waren, sind hier in einem Gerät integriert. Die LED-Blitzleuchte stellt hierbei eine effektive, zusätzliche Hemmschwelle dar, um die missbräuchliche Nutzung von Notausgängen einzuschränken.
Das Türterminal ist für alle Arten von Fluchttürverriegelungen kompatibel. Eine Entriegelung ist über eine Brandmeldeanlage, ein Zutrittskontrollsystem, einen Schlüsselschalter oder eine Zeitsteuerung und Türtaster möglich. Nutzerseitig einstellbare Funktionen, wie Dauerfreigabe oder Tür-zu-lange-offen-Alarm, gehören zu den weiteren Vorzügen. Externe Signalgeber können optional auch per Funk angesteuert werden.
Mit dem Terminal können bis zu 32 Türen vernetzt werden. Die Aufschaltmöglichkeit auf eine zentrale Leitstelle kann gerade für größere Gebäudeeinheiten hier sehr nützlich sein.
Als Auf-Putz-Version ist das Türterminal einfach und schnell zu installieren. Das formschöne stabile Edelstahlgehäuse ist sabotagegeschützt und besticht durch seine zeitlose Eleganz. Dadurch ist es auch in repräsentativen Gebäudekomplexen (großen Veranstaltungshallen, Einkaufszentren, Flughäfen, etc.) kompromisslos einsetzbar, wo oft neben sicherheitstechnischen zugleich ästhetische Aspekte eine wichtige Rolle spielen.