15.05.2013 • Klinik-IT

Mehr Effizienz dank mobilem Diktat

Das mobile Diktat ist in Krankenhäusern weit verbreitet. Es leistet einen wesentlichen Beitrag, dass Dokumente wie Befunde und Entlassbriefe zeitgerecht bereitgestellt werden. Darüber hinaus vereinfacht es den Dokumentenerstellungsprozess. Mobile Diktiergeräte wie die Premium-Geräte der „Digta 7“-Serie von Grundig Business Systems erfüllen alle Ansprüche, die Ärzte an ein modernes Diktiergerät stellen. Sie sind einerseits besonders einfach und intuitiv zu bedienen, andererseits verfügen sie über zahlreiche hilfreiche Funktionen, die ein effizienteres Diktatmanagement ermöglichen. Eine besonders große Herausforderung beim mobilen Diktieren in Krankenhäusern ist die sichere Patientenzuordnung.

Als Lösung bietet Grundig Business Systems für die „Digta 7“-Diktiergeräte die Patientenlistenfunktion. Dank ihr werden ausgewählte Stammdaten direkt in dem Diktiergerät gespeichert, der Arzt ruft sie mobil direkt auf. Die Diktate können „zum Patienten“ erfolgen, sodass eine sichere Zuordnung gewährleistet ist. Im Digta 7 können bis zu 1.000 Patientendatensätze gespeichert werden. Durch eine komfortable Such- und Filterfunktion ist ein sehr schneller Zugriff gewährleistet. Die Patientenlisten sind immer aktuell, denn es erfolgt ein automatischer Abgleich mit dem führenden System (z. B. dem KIS).

Noch komfortabler ist das mobile Diktieren mit dem Barcodescanner Digta Scan 407 für das Digta 7. Mit diesem kann ebenfalls eine Sprachaufzeichnung mit einer Patientennummer verbunden werden. Zeit und Kosten werden gespart, da die Schreibkraft keine händische Zuordnung beispielsweise aus dem KIS vornehmen muss, sondern gleich mit der Transkription beginnen kann. Nach der Aufnahme eines Diktates ist es meist erforderlich, es schnellstmöglich in das vorhandene Diktiernetzwerk zu übertragen. Doch nicht immer stehen geeignete PC-Arbeitsplätze zum Import von Diktaten zur Verfügung. Oder es ist aus Sicherheitsgründen der Anschluss von USB-Wechseldatenträgern nicht gewünscht.

Der Digta W/LAN-Adapter bietet die Möglichkeit, Diktate entweder über ein Netzwerkkabel (LAN) oder ohne Kabel (WLAN) an den medizinischen Schreibdienst zu übertragen. Der Adapter kann mit jeder Dockingstation eines Digta-Diktiergerätes verbunden und somit mit jedem Digta-Diktiergerät genutzt werden, darunter auch mit dem Digta 7. Die Sicherheitseinstellungen des Digta W/LAN-Adapters sorgen dafür, dass ausschließlich Diktate in das Netzwerk übertragen werden. Ein Missbrauch einer USB-Schnittstelle ist ausgeschlossen. Der W/LAN-Adapter kann an strategisch günstigen Orten wie Besprechungsräumen positioniert werden, das erspart Ärzten die längeren Laufwege.

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