Endoskopie zum Festpreis: Dienstleistungsverträge von Olympus liegen im Trend: Von renommierten Maximalversorgern über zahlreiche Krankenhäuser in Deutschland bis hin zu viel endoskopierenden Schwerpunktpraxen entscheiden sich immer mehr Anwender für Versorgungsverträge aus dem Unternehmensbereich Medical Solutions von Olympus Deutschland.
Diese modular gestalteten Verträge halten Medizinern, Assistenzpersonal und Medizintechnikern den Rücken frei, damit diese sich ihren Kernkompetenzen noch besser widmen können.
Mit einem Dienstleistungsvertrag trennen die Häuser die ärztliche Leistung von den Nebenprozessen rund um ihre Endoskopie. Olympus übernimmt das komplette Management des endoskopischen Geräteparks - bis hin zu Instrumenten und Instandhaltung. Das beginnt mit der Bedarfsplanung und einer detaillierten Prozessanalyse, setzt sich beim Austausch von Altgeräten gegen aktuelle Systeme fort und beinhaltet beim Modell des Versorgungsvertrags sogar die Lieferung von Verbrauchsmaterialien im täglichen Betrieb. Ein auf zuvor ermittelten Vergleichsdaten der letzten Jahre festgelegter Preis wird monatlich beglichen. Die enge Beziehung mit dem Medizintechnikpartner führt dazu, dass Ärzte, Assistenzpersonal und Haustechnik sich besser ihren Kernkompetenzen widmen können, anstelle sich um Bestellwesen, Logistik, Instandhaltung von Geräten oder gar Reparaturen kümmern zu müssen.
Hohe Wiederabschlussquote
Spürbare Arbeitserleichterungen sind nur ein Vorteil. Weitere umfassen die systematische Teilnahme an medizinischer Innovation sowie Serviceleistungen des Herstellers, die das Pflegepersonal auf Geräteseite unterstützen. Dazu kommt die finanzielle Sicherheit: Die Häuser profitieren von festen, planbaren Kosten bei Investitionen, Service und beim Versorgungsvertrag auch bei den Verbrauchsmaterialien. Olympus wird so am wirtschaftlichen Risiko beteiligt, schließlich sorgt das Unternehmen als Lieferant und Servicepartner zum Festpreis für einen stets einsatzbereiten Gerätepark. So sind die Versorgungsverträge, die der Marktführer in der flexiblen Endoskopie seit dem Jahr 2000 anbietet, zu einem echten Erfolgsmodell geworden. Über 170 zufriedene Kunden und eine Wiederabschlussquote von rund 90% sind ein eindrucksvoller Beweis - zumal immer mehr Häuser auch für die Bereiche der starren Endoskopie (Chirurgie, Gynäkologie, HNO und Urologie) sowie niedergelassene Gastroenterologen diese engere Form der Kooperation wählen.
Aktuellstes Know-how
Weitere, in die Verträge integrierte Leistungen können umfassende Schulungs- und Hospitationskonzepte für technische Grundlagen oder die Schadensprävention sein. Olympus profitiert hier vom Know-how der Olympus Endoskopie-Akademie, die als einzigartige Weiterbildungsinstitution in der flexiblen Endoskopie eine über 30-jährige Erfahrung aufweist und eng mit dem Bereich Medical Solutions kooperiert.
Aber nicht nur das medizinisch-technische Personal wird geschult, auch die ökonomisch Verantwortlichen sind ständig auf dem neuesten Stand. Neben strategischen Beratungen und eingehenden Analysen des Ist-Zustands vor Vertragsabschluss und daraus resultierenden Empfehlungen gibt es auch regelmäßige Status-Reportings zur Instandhaltungs- und Verbrauchsentwicklung. So profitieren die Vertragspartner von einer permanenten Kostentransparenz, die während der Laufzeit nicht selten zeigt, wie trotz gestiegener Leistungen dennoch Einsparungen verzeichnet werden.