10.01.2013 • Security, Einbruchschutz, Perimeterschutz

SPC-Zentralen-Verwaltung

Der SPC Manager von Siemens Building Technologies erleichtert es, mehrere SPC-Einbruchmelde- und -Zugangskontrollsysteme an einem oder mehreren Standorten zu administrieren. Die Software verwaltet bis zu eintausend SPC-Zentralen, die sich an beliebigen Orten weltweit befinden können. Sie bietet leistungsstarke Funktionen, darunter das Echtzeit-Monitoring der installierten Systeme. Der Anwender hat auch die Möglichkeit, in einem einzigen Schritt die Benutzer-Einstellungen mehrerer SPC-Systeme zu ändern.

Geeignet ist die Software für Firmen mit einem einzigen Standort, für kleinere Büros und Geschäfte ebenso wie für Unternehmen mit mehreren Standorten, beispielsweise Einzelhandelsketten und Banken. Die Software nutzt ein Always-on-IP-Kommunikationssystem, um wichtige Statusinformationen wie „Zentrale aktiviert“, „Zentrale deaktiviert“ oder „Zentrale teilweise aktiviert“ kontinuierlich zu prüfen. Außerdem überwacht sie Vorfälle und Aktivitäten jeder Zentrale, zu denen sich sowohl eine übersichtliche Zusammenfassung als auch Details abrufen lassen.

Die Software lässt sich effizient an das SPC-System eines Unternehmens anpassen. Beispielsweise können Personen, die zu mehreren Standorten Zugang haben sollen, im SPC Manager verwaltet werden. Ein Batch-Import-Assistent ordnet die Zugangskarten rasch zu. Für die Türsteuerung gibt es umfangreiche Kalender- und Sondertageoptionen. Neben den Steuerungs- und Überwachungsfunktionen gibt es umfassende Berichtsoptionen. Werden beispielsweise Daten aus mehreren SPC-Systemen kombiniert, lassen sich konsolidierte Berichte über Einbruchs- oder Zutrittsversuche und Türaktivitäten erstellen.
 

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