03.09.2012 • Pumpen / Kompressoren / Druckluft

Sichere Lösungen für die Förderung gefährlicher Medien

Druckluft-Membranpumpen der E-Serie in Kunststoff von Almatec gewährleisten eine sichere und zuverlässige Behandlung gefährlicher Säuren, Lösemittel und Laugen. Wesentlich sind dabei die verwenden Pumpenwerkstoffe in Massivbauweise. Abrasionsfestes PE und nahezu universell beständiges PTFE, (auch leitfähig für den ATEX-Bereich), bilden die Grundvoraussetzung für den sicheren Einsatz. Nur ein massiver Kunststoffkörper bringt die erforderliche Masse für eine oszillierend arbeitende Pumpe und entspricht den notwendigen Sicherheitsansprüchen für die Förderung gefährlicher Medien.

Das metallfreie Äußere der E-Serie Pumpen erlaubt den Einsatz in aggressiver Atmosphäre. Integrierte Flanschanschlüsse sorgen für eine sichere Verbindung mit der Produktversorgung. Die Ringverpressung der Zuganker stellt einen weiteren Sicherheitsaspekt dar. Die Zuganker stützen sich nicht punktuell gegen das Gehäuse ab, sondern sind gegen einen membrangroßen Ring je Seite verspannt. Diese Struktur leitet die Zugankerkräfte gleichmäßig und flächig in die Gehäuseteile ein, die Zuganker unterstützen sich gegenseitig.

Die Konstruktion ermöglicht nicht nur gleichmäßigen Kraftfluss und höheres Anzugsmoment, sondern auch eine weiter vereinfachte Montage mit geringem Fehlerpotential. Sonderausstattungen – wie z. B. geflanschte Pulsationsdämpfer, Sperrkammersystem, Membranüberwachung oder Rückspülsystem – erfüllen spezielle Sicherheitsanforderungen. Als weitere sicherheitsrelevante Eigenschaften der E-Serie lassen sich aufzählen: Trockenlaufsicher, selbstansaugend, schonende Verdrängungsförderung, keine rotierende Teile und keine Wellenabdichtungen. Die sieben Baugrößen der E-Serie erzielen max. Fördermengen zwischen 0,9 und 48 m3/h.

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