08.08.2011 • Automatisierung • Safety, Maschinen- und Anlagensicherheit, Arbeitsschutz • Sensorik

„RFID inside“

Für ähnliche Anwendungen wurde der elektronische Sicherheitssensor RSS 36 entwickelt, der jedoch ein ganz anderes Prinzip für die Kommunikation von Sensor und Target nutzt. Hier kommt das von Schmersal entwickelte Wirkprinzip des „Coded Safety Sensor“ (CSS) zum Einsatz, das sich z.B. durch vielfältige Diagnosefunktionen und die Möglichkeit der Reihenschaltung von bis zu 31 Sicherheits-Schaltgeräten auszeichnet.

Zusätzlich kann der Anwender aus verschiedenen Varianten auswählen, die sich durch die jeweilige Codierung unterscheiden. Diese Optionen, die sich dank der RFID-Technik realisieren lassen, erhöhen die Manipulationssicherheit .

In der Grundversion akzeptiert der Sensor jedes geeignete Target. Eine zweite Ausführung akzeptiert nur das Target, das beim ersten Einschalten eingelernt wurde. Schließlich ist noch eine dritte Variante lieferbar, bei der sich der Anlernvorgang beliebig oft wiederholen lässt. Somit kann der Anwender die für ihn am besten geeignete Codiervariante wählen und damit auch den Grad des Manipulationsschutzes bestimmen.

Genau wie beim BNS 40S wurden auch die Gehäusematerialien des RSS 36 gemäß den ECOLAB-Richtlinien getestet. Er weist ebenfalls die Schutzart IP 69K auf und kann somit auch dort installiert werden, wo die Reinigung mit Dampfstrahler oder Hochdruckreiniger üblich ist.
 

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K.A. Schmersal GmbH & Co. KG

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