03.08.2011 • Automatisierung • Messtechnik • Prozessautomatisierung / MSR-Technik • Sensorik

IO-Link analog Plug

Analoge Signale in IO-Link-Signale wandeln

Bislang sind der Anschluss und die Einbindung von analogen Eingangs- / Ausgangssignalen mit hohen Kosten verbunden, selbst wenn diese in der Regel weniger als 10% des vorhandenen Signalaufkommens ausmachen. Ursächlich dafür ist der Einsatz geschirmter Kabel auf Installationsseite und teurer mehrkanaliger Eingangsbaugruppen auf der Steuerungsseite. Abhilfe schaffen die neuen IO-Link Analog Plugs von Balluff mit ihrer hohen Auflösung von 14 Bit. Sie sind die ideale Wahl für Anlagen mit begrenztem Analogwertaufkommen.

Die Plugs in der Schutzart IP 67, die über ein besonders platzsparendes Gehäuse verfügen, werden direkt an den Sensor angeschlossen und wandeln die Analogsignale vor der Übertragung in IO-Link-Signale. Sie erschließen so ein spürbares Kosteneinsparpotential.

An die Stelle teurer geschirmter Kabel treten einfache ungeschirmte 3-adrige Leitungen. Dabei gewährleistet die Signalneutralität der IO-Link-Ports der IO-Link-Masterbaugruppe in Kombination mit den IO-Link-Plugs maximale Signalvarianz. Die Mischung unterschiedlicher Eingangs- / Ausgangs- / Strom- und Spannungssignale auf einer Bau-gruppe ist somit möglich.

Verfügbar sind Versionen mit einem Stromeingang von 4-20 mA, Spannungseingang von 0-10 V oder PT 100, einem Stromausgang von 4-20 mA und einem Spannungsausgang von 0-10 V.

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Balluff GmbH

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