B-SAFETY, der führende deutsche Hersteller für Notduschen und Augenduschen, erweitert sein Produktportfolio für Hand-Augenduschen und löst damit das Problem der Verkeimung des stehenden Wassers bei Augenduschen.
Mehrere medizinische Studien von führenden deutschen Universitätskliniken haben gezeigt, dass gerade in fest installierten Augenduschen bakterielle Lasten festgestellt werden können. Dabei ist es unerheblich, ob die vorgeschriebene wöchentliche bzw. monatliche Funktionsprüfung durchgeführt wird oder nicht. In beiden Fällen weist eine Großzahl der untersuchten Augenduschen zu hohe Gesamtkeimzahlen und/oder zu große Legionellenmengen gemäß den Vorgaben der deutschen Trinkwasserverordnung auf. Eine Augenspülung mit derart verkeimten Augenduschen stellt eine nicht zu unterschätzende Gefahr für das Augenlicht dar. Gerade bereits durch Verätzung und Verbrennung geschädigte Augen sind in höchstem Maße infektionsanfällig.
Die CleanLine Hand-Augenduschen lösen dieses Problem und gewährleisten eine sterile und keimfreie Augenspülung. Durch den eingebauten Sterilfilter mit 0,2 µm Hohlfasermembran wird das in der Zuleitung stehende Wasser gefiltert und für die Augenspülung steht nur komplett gereinigtes und keimfreies Wasser zur Verfügung.
Die neuen Hand-Augenduschen von B-SAFETY sind mit einem Hochleistungsbrausekopf ausgestattet. Dieser Brausekopf erfüllt nicht nur die Vorgaben der DIN EN 15154-2:2006, sondern sorgt auch für eine großflächige Wasserverteilung. Dadurch werden auch die Regionen um die Augen versorgt und die Platzierung der Augen in dem Wasserstrahl ist unproblematisch. Die Brauseköpfe sind durch Staubabdeckkappen vor Verunreinigungen geschützt, die bei Betätigung von selbst öffnen. Der integrierte Mengenregler hält den Wasserstrahl unabhängig vom Wasserdruck konstant. Große Bohrungen in den Brauseköpfen sorgen für eine automatische Entleerung und schützen gegen Verkalkung. Die Gummimuffen um den Brausekopf schützen gegen Verletzungen durch Stoßen. Die CleanLine Hand-Augenduschen entsprechen den gültigen Laborrichtlinien und der DIN EN 15154-2:2006.