Die Abluftreinigungsanlagen aus dem Hause Rotamill beweisen schon seit über 30 Jahren, dass ein hoher Reinigungswert auch mit einer maximalen Energieeffizienz verknüpft werden kann. So erreichen die Anlagen einen internen thermischen Wirkungsgrad von über 95%. Das bedeutet Energie, die zurückgewonnen und dem Abluftreinigungsprozess direkt zugeführt werden kann. Der Druckverlust und der gesamte Energiebedarf werden durch eigens entwickelte und maßgeschneiderte Technologien somit möglichst niedrig gehalten.
Die neuen Oxidatoren der ECO-class-Baureihe, die als kostengünstige Standardlösungen angeboten werden, verbrennen und reinigen die in der Abluft enthaltenen Kohlenwasserstoffe so gut, dass der Reingaswert deutlich unter den TA-Luft-Vorschriften liegt. Zudem überzeugt die Produktreihe durch eine sehr leichte Bedienbarkeit und eine kompakte Bauweise. Einsetzbar ist die ECO-class-Baureihe bei Abluftmengen bis zu einer Temperatur von 80°C und einer maximalen Schadstoffkonzentration kleiner als 3,5 g pro Kubikmeter.
Neben diesen Standardlösungen informiert das Rotamill-Team das interessierte Fachpublikum auf der Hannover Messe außerdem über die PRIME-class Oxidatoren. Diese werden nach den individuellen Anforderungen der Kunden konstruiert. Dabei ist das detaillierte Studieren des gesamten Produktionsprozesses unabdingbar, um das Effizienzpotenzial der jeweiligen Anlage optimal auszuschöpfen. „Wir betrachten die Abluftreinigung immer als einen Teil des Ganzen.
Von den Emissionsquellen über die Abluftführung und -konzentration bis hin zur eigentlichen Anlage schauen wir uns die gesamten Prozesse an und modifizieren die einzelnen Komponenten so, dass sie perfekt aufeinander abgestimmt sind“, führt Rotamill-Geschäftsführer Frank Martin Bub aus. Das Ergebnis sind innovative, umweltfreundliche und vor allem energieeffiziente Lösungen im Zusammenspiel von Produktionsprozessen und Abluftreinigungsanforderungen.