08.02.2011 • Safety, Maschinen- und Anlagensicherheit, Arbeitsschutz

Gasmesstechnik: Allrounder für die Bereichsüberwachung

Das Dräger X-zone 5000 vereint die Vorteile von mobiler und stationärer Gasmesstechnik und eignet sich damit besonders für Situationen mit erhöhtem Sicherheitsbedarf – vor allem für Wartungen von Industrieanlagen. Der Bereichsüberwacher wird an Orten aufgestellt, an denen mit einem Gasaustritt zu rechnen ist. Diese kann er kontinuierlich überwachen und warnen, bevor sich Mitarbeiter in die Gefahrenzone begeben.

Das Gerät ist in Kombination mit den Gasmessgeräten X-am 5000 oder X-am 5600 für die Messung von bis zu sechs brennbaren und toxischen Gasen geeignet. Hierfür werden die tragbaren Gasmessgeräte im Handyformat mit einem Handgriff in den Bereichsüberwacher eingesteckt und verständigen sich automatisch mit ihm. Diese spezielle Art der Gerätekombination ist für den Hersteller patentiert.

Das Gerät arbeitet ohne externe Stromversorgung ununterbrochen bis zu 120 Stunden und erinnert in Größe und Form an einen kleinen Roboter. Es lässt Gase von allen Seiten eintreten und warnt optisch wie akustisch in einem Radius von 360 °. Auch bei lauter Geräuschkulisse und in unübersichtlicher Umgebung sind die Alarme von 108 Dezibel deutlich wahrzunehmen

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