EFAFLEX-Schnelllauftore bewähren sich bei der Flughafenfeuerwehr auf dem Flughafen Charles de Gaulle
Sie sind die Dreh- und Angelpunkte im internationalen Verkehr und haben als technische Vorbilder eine wichtige Multiplikatorenrolle: Flughäfen. Eines der jüngsten Projekte in diesem Bereich ist die Feuerwache auf dem Flughafen Charles de Gaulle in Paris.
Die französische Zeitung „Le Parisien“ spricht von gigantischen Toren, die in nur zwei Sekunden geöffnet sind. Eine Zeit, die sogar die 126 Feuerwehrleute des Flughafens begeistert. Denn sie müssen nach dem Auslösen des Alarms in nur 90 Sekunden jede noch so weit entfernte Ecke des Flughafens erreicht haben. Keine Frage also, dass besonders an dieser Stelle kein Tor versagen darf.
„5.000.000 Euro hat die neue Feuerwache gekostet. Sechs Turbotore der Serie S sind dort montiert worden. Sie erhöhen durch ihre enorme Öffnungsgeschwindigkeit die Schnelligkeit beim Ausrücken der Feuerwehr und damit die Flugsicherheit in Paris“, erzählt EFAFLEX-Geschäftsführer Christopher Seysen. Angefangen habe alles 2006, als auf dem Flughafen Orly die ersten EFAFLEX- Tore eingebaut wurden. Nach weiterführenden Verhandlungen mit Aéroports de Paris (AdP) wurde die neue Feuerwache dann gleich mit den schnellen Toren des Bruckberger Spezialisten geplant.
Kurz darauf folgte ein neuer Auftrag. „Neun EFA-SST-Premium wurden inzwischen in eine Wartungshalle auf dem Flughafen Charles de Gaulle eingebaut“, sagt Christopher Seysen. „Wir haben mit diesen Aufträgen einen wichtigen Grundstein für weitere Geschäftsbeziehungen gelegt; denn an den Pariser Flughafenfeuerwehren orientieren sich die Flughäfen weltweit.“
AdP und Aéroports de Paris International (AdPI) wollen auch weiterhin mit EFAFLEX zusammenarbeiten. AdPI, die Organisation, die auf fast allen Kontinenten Airports plant, hat kürzlich mitgeteilt, dass Schnelllauftore von EFAFLEX für ein weiteres Flughafenprojekt in Jeddah (Saudi Arabien)vorgesehen sind.