Das Ziel bestand darin, dem Kunden ein ausgereiftes Produkt anbieten zu können, welches ein Höchstmaß an anwendungstechnischer Flexibilität und Anpassungsfähigkeit mit den wirtschaftlichen Vorteilen eines standardisierten Serienprodukts verbindet.
Realisiert werden konnte dies durch einen vollständig modularen Aufbau des Dosiersystems. Dieser ermöglicht es, mit ausnahmslos standardisierten Bauteilen – wie aus einem Baukasten – die Funktionen der Anlage den individuellen Kundenwünschen und Dosieranforderungen anzupassen.
Eine Vielzahl optional erhältlicher und natürlich ebenfalls standardisierter Zubehörteile, wie beispielweise Pulsationsdämpfer oder Klemmenkästen für die elektrische Versorgung, tragen ihren Teil dazu bei. Durch Sicherheits-Upgrades wie Tropfwannen, Spritzschutz, Leckagesonden oder Membranbruchsignalisierungen bieten die Systeme ein Optimum in Sachen Umweltschutz, Betriebs- und Arbeitssicherheit.
Plug & Dose
Dank dieses modularen Aufbaus des CVD und gemäß dem sera Plug & Dose“-Prinzip, lassen sich zudem Armaturen und Komponenten auch während oder nach einer Inbetriebnahme problemlos und ohne kostenintensive Umbaumaßnahmen ergänzen oder austauschen. Definierte Schnittstellen zur Anbindung von weiterführenden Leitungen tragen mit dazu bei, dass sich der Installationsaufwand auf ein Minimum reduziert.
Unter der Bezeichnung CVD1 bietet sera drei Typen dieses Dosiersystems für Förderleistungen bis 60 l/h, bis 550 l/h und bis 1.500 l/h an.
In der Basisausführung bestehen die Systeme aus folgenden Komponenten:
Für größere Förderleistungen oder die zeitgleiche Dosierung von zwei unterschiedlichen Medien steht ein entsprechend größeres System mit der Bezeichnung CVD2 zur Verfügung. Dieses besteht, im Gegensatz zur CVD1, aus zwei Membranpumpen und den dazugehörigen Komponenten. Ebenso wie das kleinere Dosiersystem ist es mit der gleichen Vielzahl an optional erhältlichem Zubehör erweiterbar.
Vorteile des CVD