Innovative Antriebslösungen für die ...
Automatisierung von Türen und Toren
Weniger ist mehr
Wenige Komponenten mit flexiblem Einsatz; weg von redundanten Systemen, sind der Schlüssel für die Erstellung kosteneffizienter Anlagen. Gerade die Architektur der Komponenten trägt zur Verringerung der Kosten und gleichzeitig Steigerung der Effizienz der sensorseitigen Systemsicherheit bei. Zweikanalig wirkende Mechanismen ohne Redundanz lösen diese Forderung. Die notwendige hohe Safe Failure Fraction (SFF) wird u.a. durch Eigendiagnose erreicht. Eigendiagnose bedeutet, dass das Gerät in der Lage ist, eigene Fehlfunktionen zu detektieren und sicher zu kommunizieren. Maschinen bzw. Steuerungen sind so in der Lage sofort eine definierte Sicherheitsfunktion auszuführen, bevor Folgefehler zu Gefahren für Mensch und Anlage führen.
Anwender favorisieren einfache Integration
Anwender von Safety-Produkten fordern die einfache Integration der Komponenten auch in vorhandene Maschinenkonstruktionen. Das neue Safety-Konzept bietet eine einfache Schnittstelle für den Anwender, die ohne zusätzliche Leitungen, Interface-Karten und Sicherheitsmodule auskommt.
Hohe Sicherheitskategorie (hier SIL3 bzw. Performance Level e), keine redundanten Sensoren und einfache Integration über Standard-Schnittstellen sind Markenzeichen der Lösung, die auch und vor allem Kunden in der Antriebstechnik begeistern. Derzeit ist eine Lösung für die Asynchronmaschine vorhanden, aber der Weg wird weiter gehen. Eine Lösung für die Synchronmaschine ist bereits absehbar.
Automatisierung von Türen und Toren