26.05.2010 • Brandschutz

Smoke on the water

soll es mit dem ASD 535 von Heka­tron nicht geben. Es handelt sich dabei um einen leistungs­starken, präzisen und reaktionsschnellen Ansaugrauchmelder, der Brände detektiert. Er muss regel­mäßig instand gehalten werden: Für Ansaugrauchmelder gelten hier die DIN 14675 und VdS 0833-2. Punktförmige Rauchmelder lassen sich sehr gut mit einem Prüfgas wie dem 918/5H des Herstellers prüfen. Für Ansaugrauchmelder ist es allerdings ungeeignet. In den langen Rohren ­würde das Prüfgas kondensieren und nicht bis zum Rauchsensor gelangen. Deshalb bietet Hekatron für die Überprüfung von Ansaugrauchmeldern vier Prüfmittel: Räucherstäbchen, Flow Check, Rauchpatronen und das Rauchprüfgerät Ex. Die Räucherstäbchen sind aus Bambus und Holzmehl und für eine einfache Prüfung ge­eignet Räucherstäbchen anzünden und an die Ansaugöffnung halten. Zur professio­nellen Prüfung des Ansprechverhaltens von Ansaugrauchmeldern an der letzten Ansaugöffnung jedes Ansaugastes steht der Flow Check zur Verfügung. Er produziert für die Umwelt unschädliche Nebelwolken und ist das einzige Prüfmittel, das in Serverräumen benutzt werden kann, ohne Rückstände zu hinterlassen.

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