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Gebäudesicherheit auf einer Lösungsplattform
Kernelement eines jeden Zutrittssystems ist der Zutrittskontrollmanager, der nach Vorgabe eines übergeordneten Leitsystems alle angeschlossenen Türen und Drehkreuze freigibt oder sperrt. Als neuen Zutrittskontrollmanager stellte PCS den INTUS ACM40 vor, der das bisherige Modell INTUS ACM4 ablöst.
Der INTUS ACM40 ist mit einer deutlich leistungsfähigeren CPU ausgestattet. Selbst bei komplexen Programmen und sehr großen Datenbeständen kontrolliert er damit bis zu vier angeschlossene Zutrittsleser zuverlässig und äußerst schnell. Die Geschwindigkeit beim Download von 10.000 Stammdaten erhöhte sich um den Faktor 10.
Natürlich besitzt auch der INTUS ACM40 das dreifache Sicherheitspaket, bestehend aus mehrstufigem Passwortsystem, integrierter Firewall und Verschlüsselung. Das dreistufige hierarchische Passwortsystem gewährleistet, dass bestimmte Einstellungen nur von den jeweils autorisierten Personen vorgenommen werden können. Die integrierte Firewall legt fest, welche Rechner auf den Zutrittskontrollmanager zugreifen dürfen. Die Verschlüsselung garantiert die Vertraulichkeit aller Daten.
Sollte bei Überspannungen einer Leitung ein RFID-Leser in Mitleidenschaft gezogen werden, arbeiten alle anderen angeschlossenen Leser dank individuell optoentkoppelten Schnittstellen sicher weiter. Die Stromversorgung der angeschlossenen Leser und Türöffner kommt mit 12V DC direkt aus dem Zutrittskontrollmanager. Umständliche Verkabelungen mit separaten Netzteilen für Türöffner oder RFID-Leser sind damit überflüssig, was für eine schnelle und kostengünstige Installation sorgt. Anschließbar sind alle PCS Zutritts-Leser mit den Verfahren: Magnetkarte, Barcode, Chipkarte, RFID-Verfahren: Mifare, Hitag, Legic, EM4002/4102 (Miro) sowie biometrische Fingerprint-Leser. Lokale Raum-/ Zeitprofile erlauben eine umfangreiche Stammdatenverwaltung, die mit einer Speichererweiterungsoption auf bis zu 33.000 Stammsätze und 30.000 Buchungen erweiterbar ist.
Das Modell INTUS ACM40 ist ein klassisches Wandgerät, bei dem die Verkabelung über steckbare Schraubklemmen im Gehäuse durchgeführt wird. Er ist zusätzlich mit einem bistabilen Relais zur sicheren Anbindung einer Einbruchmeldanlage ausgestattet. Ein Sabotagekontakt meldet jede unbefugte Öffnung des Gerätes.
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