03.03.2010 • Anlagenbau und Komponenten • Brandschutz • Security, Einbruchschutz, Perimeterschutz

Brandschutz im Tiefkühllager / Sonderbrandmeldesysteme für tiefste Temperaturen (Ansaugrauchmelder ASD 535)

Die weitverbreitete Meinung selbst unter Fachleuten lautet, dass es doch bei so tiefen Temperaturen nicht brennen kann. Das Gegenteil ist der Fall: Bei tiefen Temperaturen ist die Aufnahmefähigkeit von Feuchtigkeit viel kleiner als bei hohen Temperaturen, und entsprechend eingelagerte Güter oder auch die verwendeten Holzpaletten sind extrem trocken und entsprechend leicht brennbar. Daher hat Securiton ihren bewährten Ansaugrauchmelder ASD 535 technologisch so konzipiert, dass die beheizten Ansaugstellen angesteuert werden können und das Meldergehäuse selbst bei tiefsten Temperaturen von 30°C einsetzbar ist. Nach der langjährigen Erfahrung dieses Spezialisten für Sonderbrandmeldesysteme eignen sich temporär beheizte Ansaugstellen sehr gut, um bei Bedarf, von der Luftstromüberwachung des ASD 535 gesteuert, die Ansaugstellen zu beheizen und damit eisfrei zu halten. Außerdem ist die Ansaugstellenbeheizung voll notstromversorgt und funktioniert im Gegensatz zur Druckluftmethode der Mitbewerber auch bei Stromausfall! Durch Installation der Ansaug­rauch­melder im Innenbereich der Tiefkühllager lassen sich Durchbrüche in der Isolationshülle völlig vermeiden, und es gibt auch keine Kondenswasserprobleme. Zur Projektierung können die bestehenden Richtlinien für Hochregallager verwendet werden (z.B. VDE 0833 für Deutschland). Mit der hervorragenden Ansaugleistung des ASD 535 und dem hochempfindlichen Rauchsensor SSD 535 setzt Securiton auch im Tiefkühllager neue Akzente.

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