Radarimager
Bus-Module von Balluff verbinden edles Design mit hoher Funktionalität und Langlebigkeit. Besonders gut sichtbar wird dies an den neuen IO-Modulen für Profibus und Profinet in IP 67 im vollvergossenen Metallgehäuse aus vernickeltem Zinkdruckguss, die es zum gleichen Preis wie konventionelle Ausführungen aus Kunststoff gibt. Ausgelegt für die Erfordernisse rauer industrieller Umgebungen widerstehen die Verteiler hohen Belastungen etwa durch Staub, Stoß, Vibrationen, Schmiermittel oder auch ätzende Flüssigkeiten. Sie sind damit die ideale Wahl, um dezentrale Automatisierungskonzepte ohne Schaltschrank in IP 67 realisieren zu können.
Zahlreiche nützliche Details machen das Handling zum Vergnügen. Dies sind z. B ein besonders flaches, platzsparendes Profil mit gerundeten Kanten mit viel Raum für Beschriftungen. Und für die zeitsparende Befestigung genügen lediglich zwei Montagepunkte, die auch mechanischen Überdrehungen hartnäckig Widerstand leisten. Die Balluff-Eingangsblöcke bieten duale Eingangspunkte je Steckverbinder. So lassen sich die Eingänge durch V-Splitter verdoppeln und Sensoren mit zwei Ausgängen (Signale und Diagnose) unterstützen. Der Anwender behält dabei immer den Überblick, denn jedem M12 Port ( E/A-Schnittstelle) sind zwei helle, gut sichtbare LEDs für die Signalisierung der jeweiligen Betriebszustände und Konfigurationen zugeordnet. Stromversorgung und Busanbindung lassen sich durch-schleifen. Die Profibus-Adresse wird direkt am Modul über zwei BCD-Schalter eingestellt, die Adressvergabe für das Profinet-Modul erfolgt mittels Softwaretool.
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