In der aktuellen Familie der Box-IPC von BEG Bürkle gibt es ab Juli Verstärkung: die CompactBox mini. Der neu entwickelte IPC eignet sich vor allem für Nutzer, denen die CompactBox maxi (größtmögliche Prozessorleistung und bis zu sieben Steckplätze) zu viel und die NanoBox (kompakte Abmessungen, Mobile-Prozessoren und zwei Steckplätze) maxi zu wenig bietet. Als einziger Rechner läuft er mit einem µATX-Motherboard. Als Prozessor verwendet BEG Bürkle in dem kleinen Gehäuse (162 x 386 x 310 mm) einen Intel Core 2 Quad. Das System lässt sich durch bis zu vier Steckplätze variabel erweitern. Bis zu zwei 3,5-Festplatten können eingesetzt werden. Das Überdruck-Kühlsystem garantiert einen zuverlässigen Betrieb bei Umgebungstemperaturen von 5°C bis zu 50°C. Der standardmäßige 1 GB-Arbeitsspeicher kann auf 2 GB erweitert werden. Die CompactBox mini verfügt über 8 x USB, 3 x Audio-, 1 x RS232 und 1 x VGA-Anschluss, sowie je einen PS2-Anschluss für Maus und Tastatur.