Die No Read-Bearbeitung kostet Intralogistiker viel Geld. Dabei kann der Großteil der No Reads vermieden werden: Rund 95% aller No Reads entstehen, weil Codes grundsätzlich nicht lesbar sind. Zum Beispiel, weil sie einen ungültigen Code haben. Das wollen gerade Kurier-, Express- und Paketdienste (KEP) ändern. Sie analysieren, wer ungültige oder unlesbar gedruckte Codes liefert. Und bringen den Verursacher dazu, dies zu ändern. Dazu nutzen sie das webbasierte Monitoring-System von Vitronic. Dies archiviert Bilder und erlaubt eine exakte Analyse des Identifikationsprozesses. Im Gegensatz zu Scannern entstehen bei der kamerabasierten Codelesung Bilder. Diese archiviert das System zusammen mit Paketinformationen wie Gewicht und Volumen. Mithilfe der webbasierten Vipac-Monitoring-Software lässt sich der Anwender sämtliche No Reads anzeigen.