Wolz Nautic vertraut bei der Qualitätssicherung im Bootsbau seit September 2006 auf den Laser Tracker von API und weiß dessen Stärken insbesondere bei Messungen unter beengten Platzverhältnissen auf dem Boot zu schätzen. Im Zuge des Bootsbaus reisen Mitarbeiter von Wolz Nautic zweimal zur jeweiligen Werft. Beim ersten Termin vor Ort haben die Handwerker Schablonen aus Sperrholz dabei, die exakt dem Boot angepasst werden. Die Schablonen sind bereits auf der Basis der CAD-Daten des Bootes vorgefräst. Die Feinabstimmung muss jedoch vor Ort erfolgen, da die CAD-Daten oft nicht mit den tatsächlichen Abmessungen des Bootes übereinstimmen. In der Werft werden dann mithilfe des Laser Trackers die Schablonen vermessen. Basierend darauf wird das Teakdeck in der Produktionshalle montagefertig hergestellt. Das Ziel ist dabei, das Deck möglichst in einem Stück zu produzieren, denn jede Verbundstelle ist Gift für die Optik.