Olympus hat seine Software cell* für das Life-Science-Imaging weiter ausgebaut. Alle Produkte des modularen Systems cell* 3.0 verfügen über neue Funktionen, eine verbesserte Technik und sind jetzt noch leichter zu bedienen. Jedes Modul wurde so entwickelt, dass Mikroskop, Kamera und sämtliche Peripheriegeräte optimal miteinander kombiniert werden können. Die cell*-Familie von Olympus ist eine aufeinander abgestimmte, modulare Produktreihe leistungsstarker Hard- und Softwarelösungen für flexibles Imaging. Sieben Versionen stehen für die spezifischen Anforderungen verschiedenster Anwendungen zur Verfügung. Zu ihnen gehören jeweils Kameras, Mikroskope und Beleuchtungssysteme von Olympus, die über eine leicht zu bedienende und auf Windows basierende Software gesteuert werden. Das Programm sorgt dafür, dass sämtliche Elemente als System nahtlos zusammenarbeiten. cell^A, cell^B und cell^D sind Komplettlösungen für die einfache Aufnahme und Dokumentation von Bildern mit immer mehr Funktionen und Leistungsmerkmalen. Bei cell^F und cell^P dagegen handelt es sich um umfangreichere Systeme, konzipiert für spezielle Bereiche in der Forschung und Fluoreszenzanwendung. Als High-End-Lösungen empfehlen sich schließlich die multimodularen Fluoreszenz-Imaging-Stationen cell^M und cell^R für die Beobachtung lebender Zellen.
Über Olympus Camera Control (OCC) lassen sich mit jedem cell*-Familienmitglied die neusten hochauflösenden Farb- und S/W-Kameras steuern. Eine Werkzeugpalette neben dem angezeigten Bild bietet dem Anwender einfache, anschauliche und präzise Kontrollmöglichkeiten für alle Aspekte des Imagings. Des Weiteren lassen sich anwendungsspezifische Kameraeinstellungen speichern und über erweiterbare Funktionseinstellungen abrufen, sodass sogar die komplexesten Imaging-Aufgaben leichter durchzuführen sind. Zudem verfügt cell*3.0 über einen Workflow-Assistenten, mit dem Routinedokumentationen und Imaging-Aufgaben anhand weniger, logischer Mausklicks ausgeführt werden können.