31.03.2009 • Automatisierung • Industrie-PC • Prozessautomatisierung / MSR-Technik

TFT-Networkplayer-Displays in den Größen 15“ bis 42“ mit LAN-Schnittstelle (optional W-LAN) und frei einstellbarer IP-Adresse

TFT-Displays weltweit ansteuern

Die neuen TFT-Networkplayer-Displays in den Größen 15“ bis 42“ haben eine LAN-Schnittstelle (optional W-LAN) und eine frei einstellbare IP-Adresse. Somit kann zentral von einem Host-Rechner weltweit über das Internet der Content eines einzelnen - oder in Gruppen zusammengefassten Networkplayer-Displays, gesteuert werden. Das Content-Update kann sogar zeitgesteuert erfolgen. Sollte einmal die Versorgungsspannung ausfallen, booten die Networkplayer-Displays danach wieder selbstständig und zeigen die aufgespielte Contentfolge automatisch wieder an. Über die Trigger-Funktion lassen sich Ereignisse steuern.

Zu jedem Modul wird ohne Aufpreis und Lizenzkosten eine komfortable Content-Management-Software mitgeliefert. Je nach Software-Version (Plus, Gold, Pro) lassen sich bis zu 2.000 Clients damit verwalten. Die Bildschirminhalte sind individuell gestaltbar mit Videos, MPEG-Bildern, Laufschriften, RSS-Feed und HTML-Bulletin. Jeder Bildschirm kann gleichzeitig bis zu 9 unterschiedliche Anwendungen anzeigen.

Dabei sind die TFT-Displays und die Elektronik in einer robusten und kompakten Mechanik integriert. Die Chassisbauform lässt sich sehr einfach in individuelle „Design-Anwendungen“ integrieren.

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