Für anspruchsvolle industrielle und wissenschaftliche Anwendungen bieten die Spitzenmodelle unter den MegaPlus-Kameras von Princeton Instruments, die ab sofort auch mit GigE-Vision-Schnittstelle verfügbar sind, höchste Auflösung und Bildqualität. Für bildgebende Verfahren in der Medizin, die Bauteilinspektion oder die Dokumentendigitalisierung erreichen sie mit einer Auflösung von 4.872 Pixel × 3.248 Pixel eine Farbtiefe von echten 12 Bit pro Kanal. Dabei zeichnet sich die mit Farb- sowie Graustufen-Sensor lieferbare Kamera durch ein äußerst geringes Bildrauschen aus. Damit selbst feinste Details nicht durch Störungen überlagert werden, setzt die Kamera auf optimale Aufnahmebedingungen: Das kompakte Gehäuse beherbergt den 16-Megapixel-Interline-Progressive-Scan-CCD mit einer Sensorfläche von 36 mm × 24 mm. Pro Pixel steht folglich eine vergleichsweise große Fläche von 7,4 ?m × 7,4 ?m zur Verfügung. Zusätzlich wird durch passive (EP16000) oder aktive (EC16000) Kühlung und optionalen Lüfter die Sensortemperatur gesenkt, sodass Bildstörungen durch Dunkelstromrauschen auf ein Minimum reduziert werden. Über die FireWire-, CameraLink-Verbindung und die neu angebotene GigE-Vision-Schnittstelle können die Kameradaten bei voller Auflösung mit bis zu 3,2 fps übertragen werden.