12.10.2008 • Thermische Verfahrenstechnik

Flexibilität in der Thermischen Analyse

Simultane Thermische Analyse (STA) bezeichnet die gleichzeitige Anwendung von Thermogravimetrie (TG) und Dynamischer Wärmestrom-Differenz-Kalorimetrie (DSC) auf ein und dieselbe Probe. Hier setzt Netzsch mit Einführung der neuen STA 449 F1 Jupiter neue Maßstäbe. Flexibilität bei der Gerätekonfiguration und beste Performance sind Grundlage für vielfältige Applikationen in den Bereichen Keramik, Metalle, Kunststoffe, Verbundwerkstoffe innerhalb eines weiten Temperaturbereiches (-1502.000°C). Quantitative Informationen zu thermischer Stabilität, Abbauverhalten, Zusammensetzung, Phasenübergängen und spezifischer Wärme sind nur einige Beispiele der Anwendungen der neuen STA. Die oberschalige Probenanordnung in der hoch vakuumdichten Konstruktion, ergänzt durch das neue äußerst präzise und langzeitstabile Wägesystem (25ng Auflösung bei 5g Wägebereich) machen die Netzsch STA 449 F1 Jupiter zum Zugpferd der Thermischen Analyse in den Bereichen Forschung, Entwicklung und Qualitätssicherung. Verschiedene, vom Anwender leicht zu wechselnde Öfen, oder sogar die schwenkbare Doppelhubvorrichtung für zwei Öfen, steckbare Probenträger (TG, TG-DSC, etc.), ein automatischer Probenwechsler (ASC) für bis zu 20 Proben und reichlich Zubehör, wie Probenbehälter in verschiedensten Formen und Materialien stehen bereit.

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