Mit innovativen Lösungen für die mobile Leistungserfassung wie Opas Mobil von Aastra lässt sich die Pflegedokumentation komfortabel optimieren. Für die zuverlässige Dokumentation vor Ort mit Opas Mobil bieten sich grundsätzlich mehrere Möglichkeiten: So lassen sich die Pflegedaten wahlweise mit DECT-Telefonen oder mobilen Geräten wie Notebooks oder Pocket-PCs erfassen. Doch während diese mobilen Geräte zusätzlich gekauft werden müssen, verfügt das Pflegepersonal heute bereits oft über DECT-Telefone von Aastra. Deshalb hat das Unternehmen jetzt die neue Lösung Opas Mobil 3 Phone vorgestellt, die vorhandene DECT-Infrastrukturen nutzt und auf jedem OpenPhone 27 oder OpenPhone 28 eingerichtet werden kann. Damit ermöglichen die Telefone über die in- und externe Kommunikation hinaus die Erfassung von Leistungsnachweisen, Vitalwerten, Ein-/Ausfuhrwerten und Lagerung sowie optional von Pflegeberichten per Spracherkennung bei komfortabler intuitiver Bedienung über das Telefondisplay. So müssen Pflegeeinrichtungen bei vorhandener DECT-Infrastruktur nicht in neue Verkabelung oder Funktechnik (WLAN) investieren.
Außerdem werden Wege- und Dokumentationszeiten verkürzt, was die Kosten signifikant reduziert laut einer Pilotstudie sparen Heime mit 100 Bewohnern mit der mobilen Pflegedokumentation bereits im ersten Jahr mehr als 40.000. Auch die Ziele, Planung und Leistungen der Pflege lassen sich zugunsten der Bewohner konsequenter und auf hohem Niveau verknüpfen. Anamnesen und Planungen werden mit Opas Sozial (integrierte Software-Lösung für das Verwaltungs- und Leistungs-Management im Gesundheits- und Sozialwesen) erstellt und die Daten an die Mobilgeräte geschickt. Das Personal hat alle Leistungen im Blick und im Notfall alle Informationen per Knopfdruck im Zugriff. Im Controlling sind alle Kennzahlen rasch und valide verfügbar.