Schleusensteuerungssysteme mit ...
vielfältigen Sonderfunktionen...
Neben der Automobiltechnik, dem Stammgebiet des Feldbusses CAN, erfährt dieser in der Industrie und speziell in der Automatisierung immer mehr Verbreitung. Viele IPCs besitzen von Haus aus keine Schnittstelle für die Anbindung an einen oder mehrere CAN-Busse. PEAK-System bietet für eine große Zahl von Standard-Computerschnittstellen die entsprechenden CAN-Interfaces an.
Der Anschluss an mehrere CAN-Busse wird zum einen durch die Verwendung von Zweikanalausführungen der CAN-Interfaces und zum anderen durch die Verwendung mehrerer CAN-Interfaces am selben IPC bewerkstelligt. Alle sogenannten PCAN-Produkte werden auch als optoentkoppelte Versionen angeboten, bei denen der CAN-Bus-Anschluss galvanisch von der Elektronik des IPCs getrennt ist.
Den PCAN-Produkten gemein ist die zu Grunde liegende Softwareschnittstelle PCAN2, die gewährleistet, dass auf dem IPC laufende Software einheitlich auf die angeschlossenen CAN-Busse zugreifen kann, unabhängig vom verwendeten CAN-Interface. Für Windows- und Linux-Betriebssysteme existieren Treiber und dokumentierte Softwarebibliotheken und -beispiele. So wird die Entwicklung eigener Software erleichtert.
Ein umfassendes Softwaretool zur Überwachung, Untersuchung und Beeinflussung von CAN-Daten stellt der PCAN-Explorer 5 dar. Neben der symbolischen Form (mit Namen) können CAN-Daten durch Linienschreiber dargestellt oder anhand von grafischen Instrumententafeln verarbeitet werden. Per VBScript ist der PCAN-Explorer voll automatisierbar.
PEAK-System hat auch Mikrocontroller-gestützte CAN-Knoten mit diversen I/O-Funktionen im Angebot. Für erste Gehversuche mit dem CAN-Bus bietet sich das PCAN-MicroMod Evaluation Kit an. Die Funktionalität ist dabei komfortabel per Windows-Software konfigurierbar.
vielfältigen Sonderfunktionen...