15.07.2008 • Laborgeräte • Mikroskopie / Bildgebung

Eine Klasse für sich – hier rauscht nichts mehr!

Die „Gekühlten Kameras“ von Kappa mit geregelter, doppelstufiger Peltierumluft-kühlung überzeugen in allen Leistungsbereichen. Hervorragende Werte, auf die es bei lichtschwachen Applikationen mit extrem langen Belichtungszeiten ankommt, wie z.B. in der Fluoreszenzmikroskopie, Astronomie, Elektrophorese und Gel-Dokumentation.

Die Gekühlten Kameras sind mit einem sehr hochwertigen 2/3“CCD Sensor ausgestattet. Extreme Lichtempfindlichkeit, hohe Auflösung und hervorragende Quanten-Effizienz prägen das Leistungsprofil des Sensors. Die rauscharmen Kameras arbeiten mit 12 Bit digitaler Signaltiefe. Die Schnittstelle ist wählbar: Fire Wire, Camera Link (auch PCMCIA) oder Gigabit Ethernet. Hier rauscht nichts mehr: Mit der doppel-stufigen Kühlung wird der Sensor bei Zimmertemperatur auf -15 °C geregelt (ungeregelt auf Delta T 42 °K).

Die enorme Reduzierung des thermischen Rauschens garantiert selbst bei Belichtungszeiten von vielen Minuten ein nahezu rauscharmes Signal, gekennzeichnet durch 66 dB. Das elektronische Rauschen wird durch ausnahmslos hochwertige Bauelemente und intelligente Schaltungstechnik weitestgehend minimiert. Zusätzlich ermöglicht der schaltbare Slow Scan Mode durch die niedrigere Taktrate die Einschränkung des Ausleserauschens. Auch die „Signierenden Kameras“ sind als gekühlte Ausführung mit dem 285´er CCD Sensor erhältlich. Sie bieten die Möglichkeit die Bildaufnahmen direkt kameraintern mit einer elektronischen Signatur zu versehen.

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