Instantprodukte wie z.B. Cappuccino, Babynahrung, Eiskaffee oder andere lösliche Produkte sind heute aus dem Alltag nicht mehr wegzudenken, und die steigende Nachfrage führt in der Nahrungsmittelindustrie zu geänderten Anforderungen an verbesserte und neuartige Grundstoffe. Dazu bietet Heinen seine Wirbelschicht-Agglomerationsanlagen, in denen über ein spezielles Düsensystem die Agglomerationsflüssigkeit auf das pulverförmige Produkt aufgetragen wird, um so im kontinuierlichen Prozess lockere, schnell lösliche Agglomerate zu erzeugen. Flüssigkeitszuführung über Top-Spray- oder im Bottom-Spray-Düsen, diese Entscheidung ist stark abhängig vom Ausgangsmaterial. Beide Verfahren können im Heinen Technikum auf verschiedenen Versuchsanlagen getestet werden. Erfahrene Versuchsingenieure stehen dem Kunden zur Seite, um den optimalen Verarbeitungsprozess festzulegen. In der Produktion wird das Fertigprodukt direkt aus der Anlage ohne weitere Absiebung an die Verpackung zur weiteren Verarbeitung abgegeben. Die Anlagen werden vollautomatisch über SPS gefahren und über eine Intouch-Bildschirmvisualisierung rezepturgesteuert. Turn-key werden die Produktionslinien konzipiert, installiert und in Betrieb genommen.