Gerade Sekundärbrennstoffe gewinnen als Analysenproben mehr an Bedeutung eine große Unhomogenität der Proben ist hier jedoch häufig der Nebeneffekt. Um schnell und zuverlässig in der Routine aufzuschließen war bisher immer ein eigenes Aufschlussverfahren notwendig. Hier bietet das neue Start-Mikrowellensystem die Lösung: Es ist so flexibel, dass alle Aufschlussverfahren in einem Gerät erledigt werden können. Die großvolumigen Druckbehältersysteme HPR-1000/10 S, verkraften auch höhere Einwaagen unhomogener Proben. Es werden stets reproduzierbare und vollständig dokumentierte Ergebnisse erzielt, sowohl für die Arbeit nach der Analysenvorschrift des RAL-Gütezeichens für Sekundärbrennstoffe als auch nach DIN EN 13657. Die Probenanzahl pro Lauf bewegt sich zwischen Einzelproben und 41 Stück in einem Arbeitsgang.