- Verschiedene Sockel für unterschiedlichste Montagesituationen
- Automatische Anpassung der Ansprechschwelle bei Sensorverschmutzung
- Einsatz auch in Einbruchmeldeanlagen möglich
Die neuen Brandmelder der Serie 320 in Gleichstromlinientechnik von Bosch sind leistungsfähiger und kompatibler als jemals zuvor: Mit ihrem weiten Betriebsspannungsbereich von 8,5 bis 30 V und der Auswahl von Alarmwiderständen von 820 Ohm und 470 Ohm kann die Serie mit den Einbruch- und Brandmeldezentralen von Bosch und anderen Hersteller verwendet werden.
Auch ein vieradriger Anschluss an eine Zentrale und der Anschluss einer Sockelsirene werden unterstützt.
Die Serie umfasst optische, thermische sowie kombinierte optisch-thermische und optisch-chemische Versionen. Diese eignen sich in Kombination mit verschiedenen Montageoptionen für eine Vielzahl von Anwendungen. Die Brandmelder kommen zum Brandschutz im gewerblichen Industriebereich, bei Ladengeschäften und öffentlichen Gebäuden wie auch in Wohngebäuden als Ergänzung zu Einbruch-meldezentralen zum Einsatz.
Die Signale der verschiedenen Sensoren des Melders werden ständig von der integrierten Auswertungselektronik analysiert. Durch die Verknüpfung von optischem und chemischem Sensor wird der Alarm nur ausgelöst, wenn die Signalkombination dem programmierten Kennfeld des Melders entspricht. Dies garantiert den zuverlässigen Betrieb auch unter schwierigen Umgebungsbedingungen.
Die Ansprechschwelle (Ruhewertnachführung) des optischen und des chemischen Sensors wird aktiv an Veränderungen der Umgebung und den Verschmutzungsgrad angepasst.
Die regelbasierten Algorithmen der Signalverarbeitung erlauben zwischen tatsächlichen Bränden und Störsignalen zu unterscheiden.
Weitere Leistungsmerkmale sind die Aktivierung einer abgesetzten Melderparallelanzeige sowie eine mechanische Entnahmesicherung am Meldersockel, die aktiviert und deaktiviert werden kann.
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