25.01.2008 • Laborgeräte • Produktfokus Analytica

Neue Klasse ölfreier Vakuumpumpen

Vakuum erzeugen im Labor: Die Membranpumpen sind vor allem dank ihrer Chemikalienbeständigkeit, Ölfreiheit und der Möglichkeit zur optionalen Lösemittelrückgewinnung die Nummer eins unter den verwendeten Pumpentechniken. Ab sofort steht eine neue Klasse ölfreier Vakuumpumpen von Vacuubrand zur Verfügung. Die Neue Technologie steckt in allen Details. So wird durch die weiterentwickelte Verbindungstechnik eine sehr gute Gasdichtheit erreicht, die Pumpen sind besonders leise und extrem vibrationsarm durch kompakten Antrieb mit patentiertem fliegenden Motor, und die glatten Oberflächen ohne Rillen erlauben eine leichte Reinigung. Nicht zuletzt hat der Hersteller nochmals die Vakuumleistung verbessert. Bei allen Modellen konnte höheres Saugvermögen und besseres Endvakuum erreicht werden. Die Pumpen mit einstufiger Verdichtung erreichen ein Saugvermögen bis 7,3 m³/h und ein Endvakuum von 70 mbar. Mit mehr Verdichtungsstufen wird das Endvakuum entsprechend besser, so erreicht die vierstufige Ausführung 0,5 mbar. Bei allen neuen Modellen steht NT als Kennzeichnung für die Neue Technologie. Auch die neue Pumpengeneration gibt es wieder in zwei Versionen. Die Aluminium-Ausführung dient zum Ab- und Umpumpen nicht aggressiver Gase, die Chemie-Ausführung kommt bei aggressiven Gasen und Lösemitteldämpfen zum Einsatz. Für chemische Anwendungen ganz typisch ist die zweistufige Chemie-Membranpumpe MZ 2C NT, die ein Endvakuum von 7 mbar und selbst mit Gasballastzuführung noch 12 mbar erreicht. Zwei- und dreistufige Modelle haben das Gasballastventil serienmäßig. Die NT-Chemiemembranpumpen gibt es auch mit Lösemittelrückgewinnung und Vakuumregelung anschlussfertig.

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