1997 stellte Vision & Control dem noch gut überschaubaren Kreis von industriellen Bildverarbeitern in Deutschland einen revolutionären Ansatz zur effektiven Lösung von Machine Vision-Aufgaben vor: ein Baukastensystem, bestehend aus Bildverarbeitungssystemen für die Industrie, robusten LED-Beleuchtungen und industrietauglichen Optiken. Die Folge: Die Zeit von der Idee bis zur Realisierung eines Machine Vision-Systems schrumpfte von Monaten auf Wochen. Im Jahr 2002 überschritt das Komponentensystem die Anzahl von 1.000 unterschiedlichen Komponenten. Heute, 10 Jahre nach Einführung, steht den Entwicklern ein ausgewachsener Pool von mehr als 1.400 Komponenten zur Verfügung. Ein weiterer wichtiger Entwicklungsschritt waren die Vorstellung von Optiken und Beleuchtungen, die nach dem Prinzip der Telezentrie arbeiten.